Story von Gen-Island

Gerüchten zu folge sei es einem Wissenschaftler gelungen Super-DNA in einen Menschen einzupflanzen.
Dies konnte jedoch nie bewiesen werden.

1997
In einem Labor, in den abgelengen Teilen der serbischen Wüsten, gelang es einem Forscherteam einem Menschen eine DNA einzupflanzen die seinen Körper veränderte.
Während die Teste mit dem Mutanten liefen, wurde nebenbei an einer neuartigen Waffe experimentiert, doch durch einen Fehler explodierte ein Teil des Labors.
Die Flammen breiteten sich aus und mehrere Explusionen verwüsteten die Anstallt. Panisch versuchten die Wissenschaftler die verborgenen Labore zu verlassen.
Der Mutant wurde durch eine Explosion unter gigantischen Stahlträgern verschüttet und rief um Hilfe, doch niemand wollte sich um das Experiment kümmern und liesen es zurück.
Von den Forschern schafte es vermutlich keiner lebendig raus zu kommen, nur das Gen-Experiment verschwand sprulos, ebenso einer der höchsten Beteiligen - Professor Cutter - jedoch wurde angenommen, sie seien unidentifizierbar verbrannt.

2017
Zwanzig Jahre nach dem unglück in dem serbischem Labor wurde nach Augenzeugen zu folge ein Mann gesehen, den man als Professor Cutter identifizieren könnte.
Doch so schnell er auftauchte, so schnell verschwand er auch wieder.
Mysterioserweise verschwanden immer wieder Menschen, jedes Alters, von den Orten an denen der Professor gesehen worden sein will.
In den Polizeiakten stand, dass diese Personen Selbstmordgefährdet waren und ankündigten, sich bald das Leben zu nehmen.

Auf der Insel Nightingale Island entstand während der zwanzig Jahre eine Forschungseinrichtung von der niemand erfahren sollte.
Selbst die Bauarbeiter, die diese Insel bewohnbar machten, verstarben alle nach Vollendigung durch einen Angriff eines wilden Tieres.
Nur wenigen wurde es gestattet sich auf der Insel nieder zu lassen...

DEN HIER WERDEN HELDEN GEBOREN!!